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03 04 2012

Zu Israel: Was auch gesagt werden muss!

AdminSeiz Sonstiges Israel

2012/04

1) 1948 vermochten die illegalen Einwanderungsstru00f6me unter Ben Gurion in Palu00e4stina den Staat Israel auszurufen. Das geschah gegen den Willen der Nachbarn, aber mit ausdru00fccklicher Billigung der USA.
Dennoch bestand fu00fcr den neuen Staat die Chance, als Nation unter Nationen zu bestehen.
Die israelische Regierung hatte sich aber andere Ziele gesetzt. Mit nicht weniger als sechs Eroberrungskriegen wurde den Palu00e4stinensern immer mehr Land abgenommen, so dass aus einer friedlichen eine feindselige und hasserfu00fcllte Nachbarschaft entstand.

2) Bei uns wurde “Political Correctness” zu einem Hinderungsgrund, Kritik an Israels Politik zu u00fcben.
Norbert Blu00fcm hatte als Prominenter bereits vor zehn Jahren den Mut, das Unrecht in Nahost u00f6ffentlich anzuprangern. Seine Kritik sei kein Antisemitismus, es mu00fcsse erlaubt sein, die israelische Politik zu kritisieren, sagte Blu00fcm. Man konnte damals lesen, was er dem damaligen israelischen Ministerpru00e4sident Scharon vorzuwerfen hatte. Er zitierte ihn, der 1982 gesagt haben soll: “… Selbst heute bin ich bereit, so viel wie mu00f6glich Palu00e4stinenser zu tu00f6ten, sie zu deportieren, sie weiterhin in Flu00fcchtlichslager zu vertreiben, …” . Und wenn sich Protest ergab, war seine Antwort stets “…wenn ihr das und unsere Siedlungen im Westjodanland nicht wollt, ku00f6nnt ihr ja gehen. “

3) Die Chance, mit den Nachbarn in Freundschaft zu leben, wurde seit mehr als 60 Jahren nicht genutzt, und Israel mu00fcu00dfte auch nicht lu00e4nger Todeskommandos der Palu00e4stinenser beklagen, die inzwischen aus purer Verzweiflung auf Israel losschlagen.
Wegen der Kompromisslosigkeit der israelische Regierung wird sich nichts u00e4ndern, und an Frieden ist nicht zu denken. Ihre Politik wird von den USA unterstu00fctzt, die in Israel eine Bastion gegen die Widersacher Israels errichtet haben.

4) Mit seiner Israel-Kritik hat auch Gu00fcnter Grass sein Schweigen und damit die “Political Correctness” aufgegeben, und das ist gut so!

Der Weltklimarat und die Klimareligion Unerträgliche Worte

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