Meine Antwort vom 9.10.2011 an einen Wissenschaftler des Forschungszentrum Jülich
2011/10/09
Vermerk:
Mein Leserbrief zum Thema Klimaschwindel hatte auch einen umfangreichen Leserbrief von Dr. Groou00df vom Institute for Energy and Climate, Forschungszentrum Ju00fclich, zur Folge, dem von Dipl. Geologen Olzem als total falsch widersprochen wurde .
Schlieu00dflich habe ich auch Herrn Dr. Groou00df entsprechend geantwortet, so dass sich zwischen uns eine Korrespondenz entwickelte, die sich auf viele Monate erstreckte.
Meine folgende Stellungnahme gibt ein Beispiel unserer Auseinandersetzung. Aber es konnte keineu00a0Einigungu00a0erzieltu00a0werden. Ebenso erging es Herrn Olzem, der sich ebenfalls mit ihm einlieu00df.
Antwort an Dr. Groou00df vom 09.10.2011 auf dessen Replik zu meinemu00a0Leserbrief “Das Mu00e4rchen vom Klimawandel”
Sehr geehrter Herr Dr. Groou00df,
die in Ihrem Leserbrief gemachten Aussagen stimmen mich nachdenklich, denn sie beinhalten nichts Neues. Leider kann ich auch Ihre Meinung nicht teilen. In einem Punkt ku00f6nnte ich nur zustimmen, wenn es in dem Satz heiu00dfen wu00fcrde: Hoffentlich wird das Experiment Cloud endlich die Unsicherheit der Klimaprognosen beseitigen, um die Klimakatastrophen-Auguren daran zu hindern, die Apokalypse zu verku00fcnden. Denn es steht aufgrund der neuesten Cern-Forschungs-ergebnisse schon heute fest, dass es nicht stimmt, wenn von der Wissenschafts-Community zu hu00f6ren ist, CO2 sei der Hauptverursacher der Klimaerwu00e4rmung. Jetzt ru00fctteln die neuen Cern-Erkenntnisse am politischen Dogma der angeblich vom Menschen verursachten Erderwu00e4rmung. Es ist bisher kein Beweis erbracht worden, dass eine CO2-Erhu00f6hung auch eine Temperaturerhu00f6hung bewirken wu00fcrde.
Man braucht nicht Klimaforscher zu sein, um die Meinung der CO2-Klima-Panikmacher abzulehnen, die immer noch behaupten, dass die vom Menschen verursachten Emissionen der Treibhausgase das globale Klima beeinflussen. Allein der gesunde Menschenverstand reicht dazu aus!
Von namhaften Gegnern des Klimaschwindels ist zu erfahren, dass viele Meinungsmacher, Propaganda mit der CO2-Erderwu00e4rmungstheorie machen, selbst nicht daran glauben, das aber nur tun, weil sie im Auftrag handeln und Geld mit diesen Lu00fcgenmu00e4rchen verdienen. Derartige politische Machenschaften zeugen von gefu00e4hrlicher krimineller Ernergie. Gefahrlos kann sich heute jeder Hanswurst zum Klimawandel u00e4uu00dfern, sofern er sich nur im Rahmen der gu00e4ngigen Parolen hu00e4lt. Man darf ku00fcnftig noch auf einiges gefasst sein!
Da man sich im Leserbrief kurzfassen muss, werde ich Ihnen nachstehend noch einige Fakten nennen.
1.u00a0Nur Australien, Neuseeland und die EU-Staaten beku00e4mpfen die CO2-Emissionen. Diese Lu00e4nder erzeugen zusammen gem. Weltklimarat IPCC 14 % und das wu00fcrde auf der Erde eine Temperaturverringerung um lu00e4cherliche 0,0623 u00b0C erzielen. Hieraus allein ist schon die Sinnlosigkeit der CO2-Aktionen des Westens zu erkennen. Dabei ist bis heute kein Beweis erbracht worden, dass eine CO2-Erhu00f6hung auch eine Temperaturerhu00f6hung bewirken wu00fcrde.
Der Rest der CO2-Erzeugerlu00e4nder mit zus. 86 % Emissionen(einschl. USA, China, Indien u.a.) beteiligen sich nicht mehr an der CO2-Kontrolle, weil sie offenbar diesen Unsinn, der auch noch viel Geld kostet, nicht gutheiu00dfen ku00f6nnen.
2.u00a0Im CERN in Genf haben Atmosphu00e4renphysiker in einem Grou00dfexperiment namens CLOUD nachgewiesen, dass energiereiche Teilchen von explodierten Sternen , die als “kosmische Hu00f6henstrahlung” in die Erdatmosphu00e4re eintreten, in bedeutendem Mau00dfe ohne Beteiligung von CO2 die Wolkenbildung und damit das Klima beeinflussen.
Das Experiment sollte klu00e4ren, wie Wolken u00fcberhaupt entstehen. Schon lange wissen die Meteorologen, dass eine hohe Luftfeuchtigkeit allein nicht ausreicht, um Wolken entstehen zu lassen. Es bedarf so genannter Kondensationskeime, an die sich so lange Wassermoleku00fcle anlagern, bis sichtbare Tru00f6pfchen entstehen. Bislang dachten die Wissenschaftler, dass dieser Prozess der Nukleation im Wesentlichen durch Schwefelsu00e4ure- und Ammoniakdu00e4mpfe ausgelu00f6st wird. Doch mithilfe kontrollierter Veru00e4nderungen der Zusammensetzung der in einem vier Meter hohen Tank eingeschlossenen ku00fcnstlichen Atmosphu00e4re konnten die CLOUD-Forscher zeigen, dass die genannten Luftverunreinigungen alleine nicht fu00fcr die Tru00f6pfchenbildung ausreichen. Durch eine Simulation der kosmischen Strahlung mithilfe des grou00dfen Teilchenbeschleunigers des CERN wurde hingegen die Nukleation bis zum Zehnfachen verstu00e4rkt.
Allerdings entstanden dabei nur sehr kleine, wenige Nanometer grou00dfe Tru00f6pfchen. Man geht davon aus, dass diese sich zu sichtbaren Wolken weiter entwickeln ku00f6nnen. Es ist durchaus mu00f6glich, dass daran noch weitere Faktoren beteiligt sind.
Bei starker Sonnenaktivitu00e4t schirmt starker Sonnenwind, ein Strom von elektrisch geladenen Teilchen, (sichtbar an der Zahl und der Gru00f6u00dfe der Sonnenflecken) die Erde gegen kosmische Strahlen ab. Schwu00e4chelt die Sonne jedoch, dann ku00f6nnen die kosmischen Strahlen tief in die Atmosphu00e4re eindringen und dort durch die elektrische Aufladung von Gasmoleku00fclenu00a0Kondensationskerne fu00fcr die Wolkenbildung erzeugen. Schon eine geringe Zunahme der Wolkenbedeckung ku00f6nnte zu einer spu00fcrbaren Abku00fchlung der Erde fu00fchren.
Inzwischen sind die Arbeiten beim Cern nahezu abgeschlossen, und die Welt wartet auf die Ergebnisse. Doch schon vorab hat der CERN-Generaldirektor Heuer erklu00e4rt, er habe seine MA angewiesen, die Versuchsdaten ohne jegliche Interpretation zu veru00f6ffentlichen, um damit keine politische Diskussion anzufachen.
3.u00a0Dieser Maulkorberlass lu00e4sst vermuten, dass die Ergebnisse tatsu00e4chlich politischen Sprengstoff bergen. Dies zeigte nicht zuletzt das Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen. Wu00e4hrend dort mit Inbrunst um unser Geld gestritten wurde, schreibt die Natur ein anderes Kapitel: das Kapitel der globalen Abku00fchlung. Die globalen Temperaturen beginnen nu00e4mlich seit ca. 10 Jahren deutlich zu fallen (vergl. Auswertung der NASA-Satellitendaten gem. meines Leserbriefes).
Durch den Climategate-Skandal kam ans Licht, dass vom GISS massiv versucht worden war, die Abku00fchlung zu vertuschen.
Die bisher durch das CLOUD-Experiment gewonnenen Erkenntnisse u00fcber die Wolkenbildung machen eine grundlegende Revision der Klimamodelle erforderlich. Das unterstreicht auch Prof. Joachim Curtius von der Frankfurter Goethe-Universitu00e4t: “Aufgrund dieser ersten Resultate von CLOUD ist nun klar, dass die Beschreibung der Aerosolnukleation in Atmosphu00e4ren- und Klimamodellen revidiert werden muss.”
4.u00a0Alle Wikipedia-Artikel wurden gefu00e4lscht und auf “pro Erwu00e4rmung” veru00e4ndert.
Die Befu00fcrworter der Klimaerwu00e4rmung haben Journalisten bedroht, haben Beleidigungen gegen die Andersdenkenden ausgesprochen, und Wissenschaftler, welche sich kritisch gegenu00fcber ihrer Klimareligion u00e4uu00dferten, mit Dreck beworfen. Die Klima-Panikmacher haben auch das Wikipedia-Wissen im Internet fu00fcr sich gekapert.
Die E-Mails, welche durch Climategate an die u00d6ffentlichkeit gelangten, zeigen nicht nur, wie die Klimaforscher die Daten manipulierten, sondern sie zeigen auch, wie man massiv die Texte in Wikipedia, die das Klima betreffen, umgeschrieben hat.
5.u00a0IPCC ist nicht mehr glaubwu00fcrdig, nachdem von ihm Verfu00e4lschungen der weltweiten Klimadaten vorgenommen wurden. Im Internet ist nachzulesen, dass Dr. Ben Sauter, Klimaforscher und MA des IPCC Fu00e4lschungen als Leit-Autor zugeben musste.
Wie in fast allen Bereichen der Politik geben auch beim IPCC nur wenige die Marschrichtung an, die ihnen opportun erscheint und ihre Machtposition und Geldressourcen sichert. Abweichler werden denunziert, gemoppt, und objektive Messdaten werden manipuliert, bis sie fu00fcr die eigenen Interessen stimmen.
CERN wird demnu00e4chst bekanntgeben, dass mehr kosmische Strahlen tatsu00e4chlich zu verstu00e4rkter Wolkenbildung in der Erdatmosphu00e4re fu00fchren. Mehr kosmische Strahlen bedeutet: ku00fchlerer Planet. Damit wird der solare Antrieb des langen, 1500-ju00e4hrigen Klimazyklusu2019 der Erde schlieu00dflich erklu00e4rt.
Kosmische Strahlen und der Sonnenwind sind interessante Phu00e4nomene u2013 aber sie sind noch viel interessanter, wenn eine unbewiesene Theorie die Energiekosten einer Gesellschaft vervierfacht. Das IPCC mu00f6chte entsprechend hohe Treibstoff- und Energiekosten erreichen, um die Temperatur der Erde zu reduzieren, und zwar um einen so kleinen Betrag, dass er mit den meisten Thermometern gar nicht gemessen werden kann. Alles Unsinn! Das Fehlen einer CO2-Korrelation ist tu00f6dlich fu00fcr die IPCC-Theorie, die die Sonne als Klimafaktor ausschlieu00dft, um auf einem CO2-Faktor zu beharren, den es aber gar nicht gibt. Alles gelogen! Es geht nur um das Geschu00e4ft.
6.u00a0Unter Beru00fccksichtigung all dieser Fakten sollten wir uns mehr auf den Umweltschutz konzentrieren, als Milliarden teure Methoden fu00fcr die Vermeidung oder gar die gefu00e4hrliche Verpressung von CO2 zu entwickeln.
Dazu sagt der fru00fchere Direktor des Meteorologischen Instituts FU Berlin:
“Es ist hu00f6chste Zeit, den Umweltschutz anstelle eines vu00f6llig unnu00f6tigen Klimaschutzes weltweit in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen.”
7.u00a0Mein Leserbrief hat ein erstaunlich grou00dfes zustimmendes Echo gefunden. Per Telefon, Fax, E-Mail und per Briefpost haben sich begeisterte Leser gemeldet.u00a0Es folgen zwei solche Beispiele, die ich aus der Fu00fclle der Zuschriften ausgewu00e4hlt habe und daraus nachstehend zitiere:
7a) “…Vielen Dank fu00fcr Ihren Leserbrief. Sie haben vollkommen Recht. Es spricht fu00fcr die Du00fcrener Zeitung, dass sie Ihre Stellungnahme u00fcberhaupt abgedruckt hat.
Denn normalerweise werden solche, wie von Ihnen formulierte Statements, die nicht dem Mainstream zum Klimawandel folgen und nicht unter die Rubrik “Political correctness” fallen, verteufelt.
Alle Argumnte, die die Klimaerwu00e4rmung kritisch hinterfragen, werden von der Presse nicht aufgegriffen, sondern bewusst unterdru00fcckt.Nur das wird mit viel Getu00f6se unter die Leute gebracht, was derzeit politisch korrekt ist….”
7b) Ein namhafter Journalist und Publizist schreibt am 3. Oktober u.a.:
“…Ihr Leserbrief ist perfekt, Herr Seiz! Es hat gut getan, dass Sie Klartext geschrieben haben. Das tun leider zu wenige. Selbst solche, die den Durchblick haben, halten sich zuru00fcck, weil sie – wider die Vernunft, Logik und die Naturgesetze – daran gut verdienen. Die Subventionitis macht es mu00f6glich und schwu00e4cht den gesellschaftlichen Organismus. …”
Fazit:
Sie konnten mich und meine vielen Fans mit Ihrem Leserbrief nicht u00fcberzeugen.
Mit freundlichen Gru00fcu00dfen
Gu00fcnter Seiz